Montag, 28. September 2015

"Raw Soul Food - Vegane Rohkost macht glücklich"

Im Folgenden möchte ich euch ein Rohkostbuch, bzw. ein Rezept daraus vorstellen. Wie bereits oben erwähnt heißt es "Raw Soul Food - Vegane Rohkost macht glücklich" und wurde von Julia Lechner und Anton Teichmann kreiert. Beim Durchblättern findet man haufenweise leckere rohköstliche Rezepte, auf die ich in meinem Leben nie gekommen wäre. Es gibt viele herzhafte oder auch jede Menge spannende süße Kreationen. Allerdings sind viele davon auch sehr nuss-lastig. Aber dies ist nicht weiter tragisch. Man kann die Rezepte natürlich ein wenig umändern oder sie nur hin und wieder mal zubereiten. 
Mein Bruder hatte mir letztes Jahr einen riesen Stapel diverser rohköstlicher Bücher mitgebracht, worin sich aber kaum oder eher keine Rezepte befanden. In diesen Büchern (z.B. "Große Gesundheits-KONZ", "Rohkost statt statt Feuerkost",...) ging es eher um den Sinn und die Aufklärung einer rohköstlichen Ernährungsweise. Aus diesem Grund war es schon ziemlich hilfreich gewesen, sich ein paar Rezeptbücher anzuschaffen, um einige Food-Inspirationen zu bekommen. So holten sich mein Freund und ich direkt drei Bücher (unter anderem auch "Rohköstlich leben" von Mimi Kirk). Bis jetzt haben wir schon einige Rezeptideen aus zwei Büchern ausprobiert und fanden aber folgendes Rezept so lecker, dass wir es bereits zwei Mal umgesetzt haben:  





Bis auf, dass dieser Nachtisch sehr fettig ist, ist er ein absoluter Traum, in den man sich am liebsten reinsetzen möchte!!! Wir haben allerdings das Rezept ein wenig verändert, indem wir anstatt Erdbeeren  eine bunte Mischung anderer tiefgekühlten Beeren (es waren noch so viele da, die weg mussten)genommen haben. Gleichzeitig ließen wir das Acaipulver weg. Aber das Highlight war einfach die weiße Vanille-Creme. Und da der cremige Traum so fettig ist, ist er nach eineinhalb kleinen Gläsern ausgeträumt. Danach hätten wir nur noch durch die Gegend rollen können. Den Rest haben wir einfach mit einer Frischhaltefolie abgedeckt und in den Kühlschrank gestellt. Am Abend oder am nächsten Tag schmeckt das Ganze nämlich noch genauso lecker wie, nachdem es frisch zubereitet wurde. Hier ist unsere Kreation. Mmmmhhh....

 



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